Es ist unmöglich sagt die Vernunft.

Und tatsächlich braucht es großen Mut zur Lücke, wenn man sich musikalisch einem so großen Thema nähert, einem Thema, das Künstler jeglicher Art seit Jahrtausenden in seinen Bann zieht. Also leidet der chor pro musica graz mit Catull in Orffs gleichnamigen Carmina, schwelgt und schmachtet mit Brahms, Elgar und Whitacre, hebt kleine Schätze von Eröd, Haselböck oder Kratochwil, von denen es teilweise nicht einmal gedruckte Noten gibt, und vergisst auch nicht auf Beispiele aus der Popkultur.

Es ist was es ist sagt die Liebe

was es ist
von der liebe und anderen großen gefühlen
Samstag, 5. November 2016, 20 Uhr, Minoritensaal Graz

Katharina Mayer-Heimel, Klavier
Andrea Szewieczek, Klavier

chor pro musica graz | gerd kenda